Ehemaliges Stallgebäude an der Alten Mühle brannte völlig aus.

Braunsbedra/Geiseltal.Info: In Braunsdorf stand in der Nacht zu Donnerstag ein ehemaliges Stallgebäude in Flammen. Unter anderem lagerten laut Angaben der Polizei in dem Gebäude Stroh und Feuerholz. Durch die Einwirkung von Feuer und Löschwasser brachen Teile des Schuppens zusammen. Nach Aussagen der Feuerwehren erschwerte dies stark die Löscharbeiten. Die Brandursache wird noch ermittelt. Es ist ein Schaden in Höhe von 15.000 Euro entstanden. 3 Uhr kehrten die Kammeraden der Feuerwehren von der Einsatzstelle zurück. Schon 6 Stunden später musste die Leitstelle erneut alarmiert werden, da ein letztes Glutnest mit Hilfe eines Baggers freigelegt werden konnte. Die Nachlöscharbeiten erfolgten am Donnerstag-Morgen gegen 9 Uhr. Teile des eingestürzten Gebäudes wurden mit Hilfe eines Baggers ausgehoben. Durch diese Maßnahme konnte auch das letzte Glutnest abgelöscht werden. Danke an Geiseltal.Info für diesen Bericht. Quelle:

Brennender Bauwagen an der Zentralwerkstatt Pfännerhall

Braunsbedra/Geiseltal.Info: Hinter der Zentralwerkstatt Pfännerhall in Braunsbedra brannte heute Vormittag gegen 10 Uhr ein Bauwagen. Dieser ist in zwei Kabinen aufgeteilt, wobei eine Kabine vollständig ausgebrannt ist. Das Feuer konnte zügig gelöscht und die Einsatzstelle anschießend der Polizei übergeben werden. Der Bauwagen bleibt bis zur Fallübernahme der Kriminalpolizei versiegelt und wird durch den entstandenen Schaden nicht mehr nutzbar sein. Danke an Geiseltal.Info für diesen Bericht. Quelle:

Glutnester auf der Hochhalde Pfännerhall

Braunsbedra/Geiseltal.Info: Der Sommer ist da und die jährliche Bekämpfung der Glutnester auf der Abraumhalde “Pfännerhall” haben begonnen. Erst am frühen Montag Nachmittag rückten die freiwilligen Feuerwehren Braunsbedra, Großkayna und Krumpa aus um größere Glutnester zu löschen. Die Hitze und die Beschaffenheit des Bodens ist das Problem. Die Erde besitzt einen hohen Kohlestaubanteil und wenn es einmal brennt, kann es richtig gefährlich werden. Die Hitze dringt dank des Kohlenstaubs tief in den Boden ein und kann nach vielen Tagen wieder an einer anderen Stelle austreten. In den nächsten Tagen wird es zu verstärkten Kontrollen durch den Braunsbedraer Stadtwehrleiter Thomas Schulte kommen. Kleinste Glutnester werden gesucht und umgehend gelöscht um einen größeren Brand in der dichten Vegetation zu vermeiden. Sind es zu viele [...]

Erneuter Ödlandbrand am Geiseltalsee

Braunsbedra/Geiseltal.info: Heute Vormittag gegen 11:00 Uhr wurde die freiwillige Feuerwehr Braunsbedra zum Ablöschen eines Ödlandbrandes gerufen. Dieser befand sich nördlich der Hochhalde “Pfännerhall” direkt zwischen dem Radwanderweg am Geiseltalsee zwischen Neumark und Braunsdorf. Die leeren Tanks der Löschfahrzeuge wurden in Neumark mit Hilfe der Wasserhydranten erneut befüllt. 15 Feuerwehrleute waren vor Ort zur Brandbekämpfung. Die Brandursache ist unklar. Bereits letzte Woche Mittwoch wurden in der Nähe zwei Brände gelöscht. Hier gelangen Sie zu dem Artikel   Danke an Geiseltal.Info für diesen Bericht. Quelle:

2 Brände am Geiseltalsee zur gleichen Zeit

Braunsbedra/Geiseltal.info: Am Mittwoch wurde gegen 14:50 Uhr ein Ödlandbrand am Geiseltalsee gemeldet. Schon 10 Minuten später traf die Freiwillige Feuerwehr Braunsbedra mit 17 Feuerwehrleuten am Einsatzort ein. Es brannte eine Ödlandfläche von ca. 2 Fussballfeldern (20.000 m²) nähe des Rad- und Wanderweges am Geiseltalsee hinter dem EWAG-Gelände in Braunsdorf neben der Abraumhalde Pfännerhall Richtung Frankleben. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Auch in der Nähe vom Geiseltalsee-Auslauf in Frankleben stand zur gleichen Zeit eine Ödlandfläche in Brand, welcher durch die Freiwillige Feuerwehr Frankleben gelöscht wurde. Ursprünglich wurde hier zuerst die Polizei gerufen, diese sah jedoch auf dem Einsatzweg zuerst den Brand in Braunsdorf und fuhr dorthin. Zu diesem Zeitpunkt war nicht bekannt, dass zwei unterschiedliche Brände gemeldet wurden. Es [...]

Erneuter Bombenfund in Braunsbedra

Braunsbedra/Geiseltal.info: Heute wurde gegen 10 Uhr eine 250 kg schwere Fliegerbombe amerikanischer Herkunft nach Aushub- bzw. Bauarbeiten im ehemaligen Betriebsgelände der Addinol bei Krumpa gefunden. Bereits in den Mittagsstunden wurden die Evakuierungsmaßnahmen im Radius von 800 Metern eingeleitet. Die betroffenen 600 Einwohner und öffentlichen Einrichtungen – wie eine Kindertagestätte und ein Obdachlosen- und Asylbewerberheim – des gesamten Braunsbedraer Ortsteiles Neumark, sowie im Ortsteil Krumpa der Schortauer Weg, Kirchplatz, die Hauptstraße, Petschgasse, Parkstraße, Thomas-Müntzer-Straße, Neumarker Straße sowie die Krumpaer Landstraße konnten sich in der Braunsbedraer St. Barbara-Halle (Stadion des Friedens) oder in die Sporthalle Wallstraße in Krumpa in Sicherheit bringen. Gegen 15 Uhr trafen die Experten des Kampfmittlbeseitigungsdienstes aus Magedeburg am Fundort ein. Es wurde bekanntgegeben, dass die Entschärfung zwischen 16 Uhr [...]