Einsatz 003/15: Fehlalarm
Fehlalarm bei der Roßbacher Kunststoffverarbeitungs GmbH. Mit am Einsatzort waren die FF Großkayna, Roßbach und Leiha. (mehr …)
Fehlalarm bei der Roßbacher Kunststoffverarbeitungs GmbH. Mit am Einsatzort waren die FF Großkayna, Roßbach und Leiha. (mehr …)
Am alten Wasserwerk(Richtung Schortau/Grüntal) wurden alte Elektrokabel auf dem Feld angezündet. Der Brand wurde mit einen C-Rohr abgelöscht. Das LF 20/16 blieb auf Abruf im Feuerwehrgerätehaus und der ELW wies die Polizei ein. (mehr …)
In Frankleben kam es auf der Naumburger Straße zu einem Verkehrsunfall. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und wir unterstützten die Bergungsarbeiten des Abschleppdienstes. Mit am Einsatzort war die FF Frankleben sowie die Polizei. (mehr …)
Braunsbedra/Geiseltal.Info: Am frühen Montag Vormittag wurde nach einer intensiven Tiefenprüfung eine 2,5 Zentner schwere Fliegerbombe amerikanischer Herkunft in Neumark im Schieferweg auf der Baustelle im künftigen Marinabereich gefunden. Das ist der mittlerweile dritte Bombenfund in diesem Jahr. Es wurde umgehend des Kampfmittelbeseitigungsteam alarmiert, welcher Mittag die Bombe genauer untersucht hatte. Es wurde wie bei den letzten beiden Blindgängerfunden ein 1000 Meter Sperr-Radius errichtet. Kurz vor dem Einbruch der Dunkelheit wurde die Bombe gesprengt! Die Presse hat sich in sicherer Entfernung von ca. 1 Kilometer am Seeufer vor der Marina Braunsbedra gesammelt um die Sprengung filmen zu können. Die Explosion war recht gewaltig. Der 125 kg schwere Blindgänger wurde mit nur 1 kg Sprengstoff gesprengt. Die Fontäne aus Schutt, Stroh und [...]
In der Bahnhofstraße spielten Kinder mit dem Feuer und dabei entzündete sich Müll. (mehr …)
Um den Rettungsdienst des DRK zu unterstützen fuhr das TLF 16/25 zur Tragehilfe in die Merseburger Straße. Unser MTW sicherte währenddessen den Landeplatz des Hubschraubers am Station ab, das LF 20/16 verblieb auf Abruf im Depot. (mehr …)
Braunsbedra/Geiseltal.Info: Innerhalb weniger Tage ist im Braunsbedraer Ortsteil Neumark erneut eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Schachtarbeiten in der nähe der Marina Braunsbedra gefunden worden. Experten sind bereits vor Ort. Die Erd- und Schachtarbeiten werden von einem privaten Kampfmittelräumdienst begleitet. Es handelt sich wieder um eine 5 Zentner schwere englische Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, welche 2 Meter tief im Boden liegt. Der Frontzünder ist sehr stark beschädigt, teilte uns Polizeihauptkommissar und Pressesprecher Axel Vösterling mit. Sprengmeister Thilo Pierau hat uns vor Ort erklärt, dass trotz der schwierigen Lage der Bombe eine Sprengung nicht nötig sein wird aber eine Sprengung nicht auszuschließen ist. Er wird die Bombe entschärfen und danach lediglich den Detonator sprengen. Zur Sicherheit wird innerhalb eines 1000 [...]
Bei Erdarbeiten, in der Nähe des Hafens in Neumark, wurde erneut eine 5-Zentner-Bombe entdeckt. In einem Radius von 1000m mussten alle Bewohner evakuiert werden. Mit den Ortswehren Krumpa, Roßbach, Leiha, Großkayna sowie zu Wasser der FF Mücheln waren insgesamt 48 Feuerwehrleute im Einsatz. Desweiteren war das DRK, Notarzt und Polizei mit vor Ort. (mehr …)
In der Roßbacher Kunststoffverarbeitungs GmbH fand dieses Jahr die große Einsatzübung der Feuerwehren unseres Stadtgebietes statt. Es wurde ein Brand simuliert und 2 verletzte Personen mussten gerettet werden. (mehr …)
Braunsbedra/Geiseltal.Info: Am Montag-Morgen haben Bauarbeiter in der Nähe der Marina Braunsbedra auf dem künftigen Parkplatz eine 250-kg-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Umgehend wurde von der Baufirma ein Kampfmittelbeseitigungsteam alarmiert. Wir haben mit einem Bauarbeiter gesprochen, welcher bestätigte, dass die Bombe kurzzeitig bewegt worden ist. Die Bombe hat möglicherweise einen chemisch-mechanischen Langzeitzünder, vor Ort teilte man uns bereits am Morgen mit, dass die Bombe auch erst nach Stunden zünden kann. Bomben mit diesen verzögerten Zündern sollten in Kriegszeiten nach Ende des Luftangriffs auch Personen treffen, die erst nach vielen Stunden ihre Schutzräume verlassen hatten. Der Fundort kann derzeit noch nicht betreten werden, da bei der Bewegung der Bombe eine chemische Reaktion ausgelöst wurde. Spezialisten wollen den Sprengsatz später ausgraben. Möglicherweise [...]